Montag, 25. Februar 2013

BCA III 10.-21.

[Opferung des Ich 10—21] - [sacrifice of the Ego]

10. Mein Leben in meinen Wiedergeburten, meine Güter, mein auf allen drei Pfaden erworbenes Verdienst gebe ich ohne Rücksicht auf mich selbst hin, um das Heil jeglicher Kreatur zu verwirklichen.

10. For the sake of accomplishing the welfare of all sentient beings, I freely give up my body, enjoyments, and all my virtues of the three times.


11. Nirwana ist: alles aufgeben. Und meine Seele wünscht das Nirwana. Wenn ich alles aufgeben muss, ist es besser, alles den Geschöpfen zu geben.

11. Surrendering everything is Nirvana, and my mind seeks Nirvana. If I must surrender everything, it is better that I give it to sentient beings.


12. Ich überlasse mein Ich der Willkür aller Lebenden: Sie können mich immer schlagen oder beschimpfen und mich mit Staub bedecken.

12. For the sake of all beings I have made this body pleasure less. Let them continually beat it, revile it, and cover it with filth.


13. Sie mögen mit meinem Leibe spielen, mich zum Gegenstande des Spottes und Hohnes machen. Ich habe ihnen meinen Leib preisgegeben; was soll mir die Sorge darum?

13. Let them play with my body. Let them laugh at it and ridicule it. What does it matter to me? I have given my body to them.


14. Mögen sie mich all das tun lassen, was ihnen Vergnügen bereiten kann; doch möge aus ihren Beziehungen zu mir für niemand jemals irgendwelcher Nachteil entstehen!

14. Let them have me perform deeds that are conductive to their happiness. Whoever resorts to me, may it never be in vain.


15. Bei denen die Gesinnung in Bezug auf mich Zorn oder Unzufriedenheit ist, bei denen möge sie stets die Ursache zur Erreichung aller Ziele sein!

15. For those who have resorted to me and have an angry or unkind thought, may even that always become the cause for their accomplishing every goal.


16. Die einen, die mich lästern, die anderen, die mir Übles zufügen, und wieder andere, die mich verhöhnen; möchten sie alle der Erleuchtung teilhaftig werden!

16. May those who falsely accuse me, who harm me, and who ridicule me all partake of awakening!


17. Ich will ein Beschützer sein für diejenigen, welche keinen Beschützer haben; ein Führer für die Reisenden; für diejenigen, welche nach dem anderen Ufer trachten, ein Boot, ein Damm oder eine Brücke;

17. May I be a protector for those who are without protectors, a guide for travelers, and a boat, a bridge, and a ship for those who wish to cross over!


18. eine Lampe für die, welche nach einer Lampe verlangen; ein Bett für die, welche nach einem Bette verlangen; ein Sklave für alle die Menschen, welche nach einem Sklaven verlangen.

18. May I be a lamp for those who seek light, a bed for those who seek rest, and may I be a servant for all beings who desire a servant.


19. Ich will für die Geschöpfe ein magischer Stein, ein Wunderkrug, eine Zauberwissenschaft, ein Heilkraut, ein Wunderbaum, eine Wunschkuh sein.

19. To all sentient beings may I be a wishfulfilling gem, a vase of good fortune, an efficacious mantra, a great medication, a wishfulfilling tree, and a wish-granting cow.


20. Ebenso wie die Elemente Erde [sowie Wasser, Feuer und Wind] für die unzähligen Geschöpfe, die die Unermesslichkeit der Welt bewohnen, in mancherlei Weise dienstbar sind,

20. Just as earth and other elements are useful in various ways to innumerable sentient beings dwelling throughout infinite space,


21. ebenso kann ich auf mancherlei Weise zum Leben alles dessen, was in der Unermesslichkeit der Welt ist, beitragen, solange noch nicht alle erlöst sind.

21. So may I be in various ways a source of life for the sentient beings present throughout space until they are liberated.

Sonntag, 24. Februar 2013

BCA III 1.-9.

Erfassen des Erleuchtungsgedankens
Adopting the Spirit of Awakening

[Inhalt: Freude am Guten 1—3, Bitte an die Buddhas, die Lehre zu predigen und ihren Eingang ins Nirwana zu verschieben 4—5; Verwendung des Verdienstes zum Besten der Geschöpfe 6—9]
[Contents: the joy of the good 1-3, asking the Buddha to preach the doctrine and postpone their entrance into nirvana 4-5; use of merit for the good of creatures 6-9]

1. Ich gefalle mir mit Freuden in den guten Handlungen aller Wesen, durch die sie Erholung vom Leiden schlimmer Bestimmungen finden. Könnten doch diese Unglücklichen glücklich sein!

1. I happily rejoice in the virtue of all sentient beings, which relieves the suffering of the miserable states of existence. May those who suffer dwell in happiness!


2. Ich finde Gefallen an der Erlösung der Geschöpfe vom Leiden des Samsâra, und ich finde Gefallen an der Eigenschaft eines Bodhisattva und eines Buddha, die den ewigen Beschützern* der Welt zukommt.
* tâyin: wörtlich „Beschützer“; einer, der den Weg zeigt, den er selbst gefunden hat, oder einer, der bis zum Ende des Samsâra verbleibt, ohne ins Nirwana einzugehen.

2. I rejoice in sentient beings’ liberation from the suffering of the cycle of existence, and I rejoice in the Protectors’* Bodhisattva Hood and Buddhahood.
* tayin: literally "protector", one who shows the way, he has found himself, or one that remains until the end of Samsâra, without entering into Nirvana.


3. Ich finde Gefallen an den großen Beachtern der Lehre, den Ozeanen, aus denen der Gedanke entsteht, die allen Geschöpfen das Glück zuführen, den Schatzkammern des Heiles für alle Geschöpfe.

3. I rejoice in the teachers’ oceanic expressions of the spirit of awakening, which delight and benefit all sentient beings.


4. Mit gefalteten Händen bitte ich die vollendeten Buddhas in allen Regionen: Sie möchten die Lampe der Lehre anzünden für die, welche aus Verblendung [sonst] in den Abgrund des Unglücks stürzen.

4. With the folded hands I beseech the Fully Awakened Ones in all directions that they may kindle the light of Dharma for those who fall into suffering owing to confusion.


5. Mit gefalteten Händen bitte ich die Sieger [über das Leid], die zu erlöschen wünschen: Sie möchten endlose Jahrtausende verweilen, aus Besorgnis, diese Welt könnte finster bleiben.

5. With folded hands I supplicate the Jinas who wish to leave for Nirvana that they may stay for countless eons, and that this world may not remain in darkness.


6. Wenn ich so durch Vollbringung alles dessen Verdienst erlangt habe, wünsche ich dadurch der Linderer jeden Schmerzes aller Kreaturen zu werden.

6. May the virtue that I have acquired by doing all this relieve every suffering of sentient beings!


7. Ich bin die Arznei der Kranken; ich möchte ihr Arzt und auch ihr Diener sein, bis die Krankheit nicht wiederkommt.

7. May I be the medicine and the physician for the sick. May I be their nurse until their illness never recurs!


8. Durch Regengüsse von Speise und Trank möchte ich die Qual des Hungers und Durstes löschen; während der Hungersnot am Ende der Welt möchte ich Trank und Speise sein.

8. With showers of food and drink may I overcome the afflictions of hunger and thirst! May I become food and drink during times of famine.


9. Ich möchte für die Armen unter den Geschöpfen ein unerschöpflicher Schatz sein; ich möchte ihnen aufwarten in den mannigfachen Formen von Unterstützungen.

9. May I be an inexhaustible treasury for the destitute! With various forms of assistance may I remain in their presence.

Samstag, 23. Februar 2013

"rgtn" postet ... zu:
 
BCA II 48.-65.

... so hoffnungsvoll hatte ich begonnen ... vieles schon zertrümmert in den letzten wochen ...
S H A N T I D E V A S B O D H I C A R Y A V A T A R A

66. [...] Es ist nichts Schönes, o Ihr Herren, ich will es nicht wieder tun. [...] 

... es kotzt mich an, ich komme nicht weg über den letzten Abschnitt des zweiten Kapitels.
Bin ich zu stolz, zu blöd, zu verkommen, um "Zuflucht zu nehmen".?
Gehört es zum Spiel "humble" zu sein?, gehört die Selbstgeisselung, der Abscheu vor dem Selbst dazu?, ja muss die Abscheu vielleicht noch wachsen, um so tief zu sinken, dass nichts mehr bleibt als um Zuflucht förmlich zu betteln? - Aus tiefstem Grunde schrei ich zu Dir ... aus tiefstem grunde schrei ich zu dir ... und: all die anderen Selbste - geht es vielleicht allen ähnlich und sie unterscheiden sich nur darin, wie kunstvoll sie ihre Masken zu tragen zu wissen? - zeig mir den einen, der sich selbst versteht! - Lange kannst du suchen! - Gibs auf, gibs auf - wie Kafka sagt:

Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: ‚Von mir willst du den Weg erfahren?‘ ‚Ja‘, sagte ich, ‚da ich ihn selbst nicht finden kann‘. ‚Gibs auf, gibs auf‘, sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.

... gibs auf - es gibt keinen, der's dir macht ...

und trotzdem: die Zuflucht nehmen oder gerade deswegen ? - alleiN - ES STEHT EIN SOLDAT
AM WOLGASTRAND - - -   und  -  er  -  fühlt  -  wie's  -  im  -  Herzen  -  frißt  -  und  -  nagt
Fritz Wunderlich: "Allein, wieder allein" Der Zarewitsch by Franz Lehár SWR RadioOrch.Kaiserslautern E.Smola, conductor

Allein! wieder allein!
Einsam wie immer.
Vorüber rauscht die Jugendzeit
In langer, banger Einsamkeit.
Mein Herz ist schwer und trüb mein Sinn,
Ich sitz' im gold'nen Käfig drin.
Es steht ein Soldat am Wolgastrand,
Hält Wache für sein Vaterland.
In dunkler Nacht allein und fern,
Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern.
Regungslos die Steppe schweigt,
Eine Träne ihm ins Auge steigt:
Und er fühlt, wie's im Herzen frißt und nagt,
Wenn ein Mensch verlassen ist, und er klagt,
Und er fragt:
Hast du dort oben vergessen auf mich?
Es sehnt doch mein Herz auch nach Liebe sich.
Du hast im Himmel viel Engel bei dir!
Schick doch einen davon auch zu mir.

62. Ich werde diese Welt der Lebenden, die Verwandten und Freunde verlassen und allein
– ich weiß nicht, wohin – gehen. Was nutzen mir alle die Lieben und Unlieben?
dazu fällt mir nur das Rhinoceros Sutta ein:
One whose mind is enmeshed in sympathy
for friends & companions, neglects the true goal.
Seeing this danger in intimacy,
wander alone like a rhinoceros.

-
Dessen Geist in der Sympathie verstrickt ist
für Freunde & Gefährten,  
der vernachlässigt das wahre Ziel.
Nimm dich in acht vor Vertrautheit -
wandre allein wie ein Nashorn.

58. An [allen] anderen Abgründen stehe ich mit äußerster Vorsicht; wie viel mehr an dem Abgrunde, der Tausende von Meilen misst  [...] 
57. für diese Krankheiten gibt es einen allwissenden, im Beheben aller Leiden
geschickten Arzt, und dieses Arztes
Wort übertrete ich! Schande über mich
außerordentlich Betörten!

TOT TOT TOT
TOD TUT NOT
Tod tut not, auch notwendig und wendet die Not ...
oh Tod, wo ist dein Stachel ... für den, der gut vorbereitet ist ...
... ohnehin ein überzeugter Solist seit einigen Jahren ... kann ich mir den Tod im Beisein von Gefährten gar nicht mehr vorstellen. - Einmal noch tief durchatmen und beim Einatmen wissen, dass das Ausatmen das letzte Loslassen ist ... 
und doch - bei allem - diese   L e b e n s n o t   wohin soll ich mich wenden ... ist "das stabile Gottheitenyoga" überhaupt ein möglicher Ausweg? Das Lächeln des Buddha, das Lächeln des Buddha, das Lächeln des Buddha - eingestiegen in das Schriftstudium, dabei Meditations- und Alltagspraxis nicht vernachlässigt ... geduldig nähen (Bhante Sujiva) ... den flatterhaften Faden des Lebens in den Filz 

I S T   N I C H T   D O C H   A L L E S   E I N E   F A R C E   ?
    

Samstag, 2. Februar 2013

BCA II 48.-65.

48. Heute noch will ich meine Zuflucht nehmen zu den großmächtigen Beschützern der Welt, zu den Siegern [über das Leid], die darauf aus sind, die Menschen zu behüten, und alle Furcht beheben.

47. Right now I go for refuge to the Protectors of the world whose power is great, to the Jinas, who strive to protect the world and who eliminate every fear.


49. Zu der Lehre, die sie aufgestellt haben und die die Gefahren des Samsâra behebt, nehme ich meine Zuflucht mit ganzem Herzen, ebenso bei der Schar der Bodhisattvas.

48. Likewise, I earnestly go for refuge to the Dharma that is mastered by them and that annihilates the fear of the cycle of existence, and to the assembly of Bodhisattvas as well.


50. Von Furcht bewegt, weihe ich mich Samantabhadra; ich weihe mich auch aus eigenem Antrieb Manjughosha.

49. Trembling with fear, I offer myself to Samantabhadra, and of my own will I offer myself to Manjughosa.


51. Avalokita, den Beschützer, das leibhaftige Erbarmen, rufe ich an mit Schreien der Beklemmung, voll Schrecken. Möge er mich Sünder beschützen!

50. Terrified, I utter a mournful cry to the Protector, Avalokita, whose conduct overflows with compassion, that he may protect me, a sinner.


52. Den edlen Âkâshagarbha und Kshitigarbha und alle großen Mitfühlenden rufe ich schutzsuchend aus vollem Herzen an.

51. Seeking protection, I earnestly invoke noble Akasagarbha, Ksitigarbha, and all the compassionate ones.


53. Ich verneige mich vor Vajrin, bei dessen bloßem Anblick die bösen Boten Yamas entsetzt nach allen vier Himmelsrichtungen fliehen.

52. I bow to Vajri, upon the sight of whom, the Messengers of Death and other malevolent beings flee in terror to the four directions.


54. Ich habe gegen Euer Wort gefehlt; jetzt, da ich die Gefahr sehe, nehme ich voll Furcht meine Zuflucht zu Euch: Vernichtet schnell die Gefahr!

53. After neglecting your council, in terror I go to you for refuge now as I face this fear. Swiftly remove my fear!  


55. Selbst wenn man eine leichte Krankheit fürchtet, mag man das Wort des Arztes nicht übertreten; wie viel weniger, wenn man von den vierhundertundvier Krankheiten angegriffen wird.

54. Even one frightened by a fleeting illness would not disregard the physicians advice; how much more so one afflicted by the four hundred and four diseases,


56. Für die Krankheiten, durch welche – und wäre es eine einzige – alle Bewohner von Jambudvîpa * hinweggerafft werden, und gegen die sich in allen Himmelsgegenden kein Heilmittel findet, * Name für Indien.

55. Of which just one can annihilate all people living Jambudvipa *, and for which a medicine is not found in any region.                     * i.e. India

57. für diese Krankheiten gibt es einen allwissenden, im Beheben aller Leiden geschickten Arzt, und dieses Arztes Wort übertrete ich! Pfui über mich außerordentlich Betörten!

56. If I disregard the council of the Omniscient Physician who removes every pain, shame on me, extremely deluded one that I am!


58. An [allen] anderen Abgründen stehe ich mit äußerster Vorsicht; wie viel mehr an dem Abgrunde, der Tausende von Meilen misst und lange Zeit [zum Durchschreiten] erfordert.

57. If I stand very attentive, even on a smaller cliff, how much more so on an enduring chasm of a thousand leagues?


59. Heute wird der Tod nicht gleich kommen; trotzdem darf ich nicht ruhig dasitzen. Es wird zweifellos die Stunde kommen, da ich nicht mehr sein werde.

58. It is inappropriate for me to be as ease, thinking, "Just today death will not arrive." The time when I will not exist in inevitable.
 

60. Wer hat mir gestattet, unverzagt zu sein, oder wie werde ich entschlüpfen? Unfehlbar werde ich [dereinst] nicht mehr sein: Warum bleibt meine Seele ruhig?

59. Who can give me fearlessness? How can I escape? I shall certainly not exist. Why is my mind at ease?


61. Welcher Wert ist mir verblieben von dem, was – kaum genossen – entschwand? Worein ich so verstrickt war, dass ich das Wort meiner Meister übertreten habe?

60. What of value has remained with me from earlier experiences, which have disappeared, and engrossed in which, I have neglected the council of spiritual mentors?


62. Ich werde diese Welt der Lebenden, die Verwandten und Freunde verlassen und allein – ich weiß nicht, wohin – gehen. Was nutzen mir alle die Lieben und Unlieben?

61. Upon forsaking my relatives and friends, and this world of the living, alone I shall go elsewhere. What is the use of all my friends and enemies?


63. Es ziemt sich aber, dass ich Tag und Nacht stets den einen Gedanken hege: „Aus der Sünde folgt notwendig das Leiden; wie kann ich daraus entrinnen?“

62. In that case, only this concern is appropriate for me day and night: how shall I surely escape suffering on account of that nonvirtue?
  

64. Alle Sünde, die ich in meiner Unerfahrenheit und Verblendung aufgehäuft habe, die Sünde gegen das Naturgesetz, die Sünde gegen die Satzungen der Ordensbruderschaft:

63. Whatever vice, whatever natural misdeed, and whatever misdeed by prohibition I, an ignorant fool, have accumulated,


65. Ich bekenne sie vor den Beschützern, indem ich immer wieder, voller Angst vor dem Unheil, die Hände gefaltet, vor ihnen niederfalle.

64. Terrified of suffering, all this I confess, standing with folded hands in the presence of the Protectors and bowing repeatedly.
  

66. Die Führer mögen meine Verfehlung als Verfehlung hinnehmen: Es ist nichts Schönes, o Ihr Herren, ich will es nicht wieder tun.

65. May the guides be aware of my transgressions, together with my inequity. O Protectors, may I not commit this evil again!